Mittelgeber : DFG
Forschungsbericht : 1994-1996
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In diesem Projekt wird untersucht, welche Lymphozytensubpopulationen, die im Rahmen der peripheren Stammzellmobilisierung und anschließender CD34-Anreicherung als Abfallprodukt anfallen, die beste Expansionsfähigkeit ex vivo in Anwesenheit von Interleukin 2 und die beste zytotoxische Aktivität in vitro gegenüber Tumorzellinien oder auch gegenüber autologen Tumorzellen haben. Im Rahmen klinischer Studien werden die ex-vivo-expandierten NK-Zellen im Anschluß an eine Hochdosischemotherapie nach hämatopoetischer Regeneration den Patienten rückinfundiert und der klinische Effekt auf das Rezidivverhalten der malignen Erkrankung untersucht.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96